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Sik'is Kylmä

17.05.2011 13:20

Name: Sik'is Kylmä

Namensbedeutung: Sik'is;  amerikanisch Navajo; Freund

                                   Kylmä; finnisch: kalt

Spitzname(n): Sik, Siky(l)

Geschlecht: Männlich

Rasse: Husky

 

Geburtstag/Sternzeichen:  4. Dezember / Schütze

Beziehungsstatus: Single

Sexualität: Bisexuell?

 

Persönlichkeit: flexibel, konfliktscheu, leicht verträumt aber realistisch, kann recht schüchtern sein, beirrbar, zurückhaltend. Passt sich Stimmungen anderer an

Vorlieben: gutes Miteinanderleben, manchmal vor sich hinzuträumen, Curry, Fortschritte zu machen, eigentlich gelobt/gestreichelt/geknuddelt zu werden..(xDhalt wie ein Hund)

Abneigungen:  warme Gegenden, unbegründeter Hass, Laboratorien, ins Wasser zu fallen..

 

Herkunft: Unbekannt

Wohnhaft: duh.

Tätigkeit:  Jäger (in-Training)

Waffe(n): Speer

(Besondere) Fähigkeiten: -

Stärken:

 • Versteht recht schnell

 • guter Fährtensucher

Schwächen:

 • leider etwas tollpatschig manchmal

 • nicht sehr viel Selbstbewusstsein

 

Familie: Unbekannt

Freund(e): Hikandi

Feind(e): Bis jetzt keine wirklichen

Rivale(n): Siren

 

Themesong(s):

             1. Try -- Nelly Furtado

             2.

   

Weiteres:

• Wurde als Baby von einem alten Mann in einem eingewickelten Eisbärenfell im Schnee gefunden. Wurde von diesem in sein Heimatdorf mitgenommen. Grund für Sik'is' Aussetzung ist unbekannt.

• Durfte nur als Ausnahme im Dorf bleiben, da es normalerweise tabu war, jemand Fremdes miteinzuschließen.

• Der alte Mann behielt ihn und zog ihn auf. Auf Anfrage von Sik'is selber, brachte er ihm die Grundlagen eines Jägers bei. Wurde 6 Jahre später richtig zu einem Jäger ausgebildet.

• Wurde oft von den anderen wegen seines dauerhaftem Nichtskönnens gemobbt. Dass er auch andere öfters durch seine Neugier in Gefahr brachte, machte es nicht besser. Ebenfalls deswegen von den Leuten im Dorf nicht als "Familienmitglied" anerkannt und gemieden.

• Ging dann 4 Jahre später mit seinem Ziehvater auf ein 2-Jahrelanges Training in der Wildnis. Machte leider nur sehr wenige und langsame Fortschritte. Zwar war sein Ziehvater oftmals streng, fühlte sich jedoch während diesem Trainings besser als im Dorf.

• Hatte sich in dieser Zeitspanne um einiges verbessert, war jedoch noch unsicher was die Dorfbewohner von ihm halten würden. Freute sich aber sehr, als sie anfingen ihn zu akzeptieren. Durfte dann auch mit den anderen Jägern auf die Jagd gehen. War aber noch nicht erlaubt alleine auf Jagd zu gehen.

• Wollte aber beweisen, dass er das sehr wohl konnte, ohne jegliche Hilfe. Verließ deswegen frühmorgens das Dorf und versuchte sich zu beweisen. Hörte in der Ferne Schreie und folgte diesen. Fand eine halbtote Person und wollte sie mit sich zurück zum Dorf nehmen um ihr zu helfen. Achtete jedoch nur halbwegs auf seine Lage und brach mit ihr durch dünnes Eis. Kam zwar alleine ohne Probleme wieder an die Oberfläche, doch wollte er die Person nicht im Stich lassen. Tauchte so nochmal unter um nach ihr zu suchen, fand sie, aber war knapp an Luft. Jedoch war er zu weit von der Oberfläche entfernt, verlor nach kurzer Zeit sein Bewusstsein.

• Wurde wortwörtlich von Fremden aus dem Wasser gefischt und abgeschleppt. Brachten ihn zum Südpol in eine illegale Forschungsanstalt. Es gab dort mehrere 'Forschungsbereiche', wurde in den Klonungsbereich gebracht. Wurde dort vielen, alles andere als gesunde, Experimenten unterzogen. Verblieb so 3 Jahre lang, da die Arbeiter sicherstellten, dass er am Leben blieb. Lernte dort mehr oder minder Hikandi kennen, der dort sogesagt nurnoch in Gefangenschaft lebte.

• Versuchte ihn zu überzeugen bei einem Ausbruch mitzuhelfen, was auch später gelang. Mit mehreren Schwierigkeiten schafften sie es jedoch von dort zu entkommen. Wussten ab da aber nicht mehr, wo sie hinkonnten, bzw. Sik'is nicht, wie er zurück nach Hause kommen sollte. Bekam eh seine Zweifel, dass sich die Dorfbewohner um ihn Sorgen machen würden oder ihn gar zurückhaben wollten.

• Wollte trotzdem dorthin zurück. Aus Angst wieder alleine gehen zu müssen, versprach er Hikandi auch zu helfen. Dieser willigte ein und machten sich dann zusammen auf den Weg. Dauerte mit vielen Schwierigkeiten ein Jahr bis sie dort endlich ankamen. Die meisten der Bewohner waren erstaunt ihn nochmal zu Gesicht zu bekommen, einige nicht sehr freudig. Erfuhr, dass sein Ziehvater gestorben war, der sich auf die Suche nach ihm begeben hat. Bekam den Speer den dieser immer benutzt hatte und hütet ihn seitdem.

• Konnte das Oberhaupt des Stammes nicht überzeugen Hikandi aufzunehmen. Freute sich jedoch, als er merkte, dass dieser ab und zu mal das Dorf besuchen kommen würde.

• Sollte eigentlich jemand anderem zugewiesen werden, wurde aber nicht von dieser Person akzeptiert, da sie meinte dass sie auf solch ein Pech gut verzichten konnte.

• Wurde letztendlich von Serji* aufgenommen

Sonstiges:

• Freut sich jedes mal wie ein Keks wenn Hikandi zu Besuch kommt (xD)

• Hat mehr oder minder große Angst wieder ins Wasser zu fallen (zB schleich dich an, schubs ihn ins Wasser und er kriegt den Schock seines Lebens)

 

*Serji © Satsu

Randnotiz: Bei Sik'is HG-Story, 10ter Absatz, tut mir sein Ziehvater aufeinmal iwie Leid D': -shot-